Irisdiagnose

Die Irisdiagnose ist eine hervorragende Möglichkeit Krankheiten oder Neigungen (Dispositionen) zu bestimten Erkrankungen d.h. angeborene oder erworbene Organschwächen zu erkennen.

Ähnlich wie bei der Fußreflexdiagnose oder Ohrakupunkturtopographie sind sämtliche Organe bzw. körperregionen auf die Iris projeziert. Als Ergänzung und im Zusammenhang mit Anamnese, körperlicher Untersuchung und Labordiagnostik gibt sie Aufschluß über den gesundheitlichen Zustand des Patienten.

Viele Erkrankungen können durch die Irisdiagnose frühzeitig erkannt und ihr Verlauf abgemildert werden, bzw. ihr Entstehen durch vorbeugende Behandlung und/ oder konstitionelle Änderung der Lebensgewohnheiten verhindert werden.